Wir möchten vor Augen führen, was wirklich geschieht.
Dabei liegt unser Fokus auf der Lösung des Problems.
Leider haben viele Leute falsche Vorstellungen. Auch darüber, wie einfach die Lösung sein könnte.
Wir kennen das Problem, wir beschäftigen uns schon viele Jahre damit. Wir sehen es auch ständig neu bestätigt.
Die Einbruchs-Kriminalität ist ein Problem unserer Zeit, unserer Gesellschaft und unserer modernen Welt.
Sie können dieses Problem - zumindest was Sie und Ihr Hab & Gut betrifft - im Keim ersticken.
Sehen Sie, nur wenige hundert Kilometer von Ihnen entfernt befinden sich Länder, wo vieles ganz anders ist.
Das „pro-Kopf-BSP“ (Bruttosozialprodukt) zeigt den Unterschied zwischen unseren (süd-)östlichen Nachbarländern - und Deutschland:
Es gibt zwar auch hier in Deutschland Armut, Tendenz steigend, es leiden hier aber nicht so viele Menschen ernsthaft Not.
"Not" im Sinne "unterhalb der offiziellen Armutsgrenze". Die deutsche Sozial-Absicherung ist sehr gut.
Ganz anders in den Nachbarländern.
Hier bei uns in Deutschland also Wohlstand und Überfluss - zumindest aus dortiger Sicht - dort dagegen bedrohlicher Mangel und - zu alledem - weit ungünstigere Perspektiven hinsichtlich einer Verbesserung der dortigen Situation durch Arbeit.
Aber: Auch hier in Deutschland leben Menschen, denen schlichtweg Perspektiven fehlen.
Seien es nicht ausreichende schulische bzw. ausbildungsmäßige Voraussetzungen oder Mangel an intakter familiärer / gesellschaftlicher Integration.
Und nicht selten hindern Leistungs-Mängel aufgrund von Suchtproblemen die Betroffenen auch in Deutschland daran, ihren Lebensunterhalt normal zu bestreiten - bei gleichzeitig erhöhtem Beschaffungsbedarf.
Vor allem den jüngeren Menschen unter ihnen, die naturgemäß aktiver, umtriebiger und risikofreudiger sind, liefern die Konsumwerbung und sonstige Medieneinflüsse den „Rest“...
Im 21. Jahrhundert finden sich immer Wege, an Geld heran zu kommen – über weite Grenzen hinweg, man lebt schließlich im grenzenlosen Europa.
Moderne Kommunikations- und Navigations-Techniken machen es allen möglichen Auftraggebern und Drahtziehern mit gut organisierten Ausführungs-Trupps relativ einfach.
Gibt es etwas Einfacheres, als nachts in „toten Gewerbegebieten“ in Firmen-Büros und Waren-Lager einzudringen, um alle möglichen Ausstattungswerte und heiß begehrte Mangel-Waren „abzuholen“?
Bei einer derart großen, verlockenden Fülle an „Vorräten“ weltweit begehrter Schwarzmarkt-Waren, erst recht, wenn sie aus deutschem Wohlstande stammen und qualitativ hochwertig sind.
Was liegt daher näher als „ROBBERY IN GERMANY“?
Was Sie - vielleicht - nicht wissen können, denn dazu müssten Sie spezielle Fachliteratur gelesen haben:
Angefangen bei der x-fach dokumentierten „Enttäuschung über Polizei und Versicherung“ bis hin zu schwersten psychischen Folgeschäden. Sobald es dunkel wird - siehe Winterzeit / dunkle Jahreszeit -, fühlt man sich äußerst unwohl, zumindest zu später Stunde "allein im Betrieb" bzw. im Firmen-Büro. Lieber verlässt man die Firma und geht nachhause. - Inzwischen gibt es eine medizinische Fachrichtung "Psychische Einbruch-Folgeschäden".
Apropos Polizei, dies sollte nüchtern gesehen werden: Was soll die Polizei noch alles tun? Sie tut schon ihr Allermöglichstes. Sie berät die Leute, geht dabei von Tür zur Tür - dies kostet sehr
viel Zeit und auch sehr viel Geld.
Wenn jedoch sämtliche Bundesländer auch an der inneren Sicherheit sparen müssen - was soll dann die Polizei überhaupt noch zusätzlich tun?
Neigen wir vielleicht nicht gar zu leicht dazu, zu erwarten, dass „der Staat“...usw.?
Wir möchten die allseits bekannten wahren Zusammenhänge einfach nicht wahrhaben.
Wir (Wir!) leben in dieser komplexen westlichen Welt und verfügen auch über die entsprechenden Mittel und Möglichkeiten, unseren Besitz, unser Hab & Gut zu schützen.
Warum nur schieben wir diese Verantwortung anderen zu?
Wenn wir nichts Vorsorgliches unternehmen, sind wir dann nicht selbst schuld?
Eine Aussage der Gewerkschaft der Polizei (GdP) beschreibt eine wesentliche Kern-Erkenntnis, selbst wenn dieses eher traurige Resümee die GdP in keiner Weise befriedigt geschweige denn begeistert:
Daher raten wir den Leuten: Tun Sie etwas!
Etwas, mit dem Sie Ihre (!) Schäden und Verluste nachweislich in Grenzen halten können.
Man sollte sich auch nie auf seine „gute Versicherung“ verlassen. Viele Schäden und Verluste kann keine Versicherung ersetzen. Denken Sie an Ihre (vielleicht) längst abgeschriebenen, 15-Jahre-alten Büro-Möbel. Was soll Ihnen die Versicherung dafür ersetzen? Oder ideelle Werte? Man raubt Ihnen das Metall-Lager aus mitsamt "20 Schäferkisten" fertig bearbeiteter Buntmetallteile aus dem Warenausgang. Ihr Kunde hat ein riesen Problem. Die Lieferfrist war schon abgelaufen. Er ist genötigt, sofort Ersatz-Lieferanten zu finden (oft gleich mehrere), die in die Presche springen, noch bevor Ihr Materiallager neu gefüllt ist. Die aber möchten nicht bloß Lückenbüßer sein. - Diesen Ihren mit-geschädigten Kunden haben Sie in Zukunft - vielleicht - nur noch zu 30%. Wie soll Ihnen die Versicherung einen derartigen ideellen Schaden erstatten??
Wir empfehlen allen, die Schutz vor Einbrechern brauchen, zunächst eine Einbruch-Melde-Anlage.
Bei sehr hohen Sachwerten (bzw. Risiken) und zur Absicherung spezieller Zonen und Firmen-Bereiche - etwa dem Material-Vorratslager oder dem Server-Raum der EDV - empfehlen wir die sogenannte Sicherheits-Nebel-Technik (SNT) als „Bestes“, was es in der Einbruch-Prävention überhaupt gibt.
Schrecken Sie vor diesem Gedanken nicht zurück, denn es ist durch mehrere unabhängige Gutachten bewiesen...
Würde SNT beispielsweise ~ 10.000 € kosten, wäre es die Sache dennoch wert, weil viele Einbruch-Schäden bedeutend höher sind. SNT beginnt bereits bei ca. 2.500 €. Dies kann sich jeder
leisten, der entsprechend hohe Sachwerte besitzt. Diese Werte, die man stehlen bzw. kaputt machen kann (Vandalismus), sollten Sie
absichern.
Sollten Sie je zweifeln, ob SNT wirklich so „problemlos“ eingesetzt werden kann - wir zeigen und beweisen es Ihnen gerne.
Siehe auch unseren Sicherheits-Nebel-Technik-Video.
Kommen Sie am besten gleich auf uns zu. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" [Michail Gorbatschow]